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29. März

Mannschaft 1:  Gast
                       Harms
                       Manfred
                       Micha
                       Norbert (1. Hz)
                       Peter       

Mannschaft 2:  Gast
                       Norbert (2. Hz)
                       Rüdiger
                       Stefan
                       Werner
                       Wölfi  

Vorwoche

Bei fast sommerlichen Temperaturen entwickelte sich ein flottes Spielchen, das allerdings durch das späte
Erscheinen eines Spielers ein jähes Ende fand. Doch zuerst zum Spielverlauf:
Der Dauerläufer von Mannschaft 1 erzielte die Führung zum 1 : 0 durch einen strammen Schuß, der aller-
dings vom erfahrenen Verteidiger des Gegners noch abgelenkt und dadurch für den Torwart unhaltbar wurde.
Der Ausgleich fiel durch ein Kopfballtor des jugendlichen Gastspieler (Neffe von Stefan).Wenige Minuten
später ging Mannschaft 2 durch seinen Mittelstürmer in Führung, der einen großen Tag erwischt hatte; er
tunnelte freistehend den Torwart . Das Ausgleichstor schoß wiederum der Dauerläufer von Mannschaft 1.
Die Führung zum 5 : 2 durch den Mittelstürmer von Mannschaft 2 stellte einen lupenreinen Hattrick dar; er
war an diesem Tag nicht zu bremsen. Beim dritten Tor für Mannschaft 1 keimte nochmals Hoffnung auf, zu-
mal die Mannschaft zwei Lattenschüsse zu verzeichnen hatte. Der Frust über diese vergebenen Chancen war
groß, der Widerstand schwand dahin; bis zum Schlußpfiff mußte die Mannschaft zwei weitere Gegentore
hinnehmen: Endstand 7 : 3. Maßgebend für die schwache Vorstellung von Mannschaft 1 war die Form des
Technikers vom Balkan, der mit einer Knöchelverletzung antreten mußte.

Überschattet wurde die Partie durch die unrühmliche Vorstellung eines Spielers, der eine halbe Stunde nach
Spielbeginn erschien, schwer gezeichnet von den Strapazen der vergangenen Nacht; während der gesamten
Spielzeit stand er sich und seinen Mannschaftskameraden im Wege. Die Mannschaftsführer einigten sich
darauf, ihn je eine Halbzeit in ihrer Mannschaft zu dulden. Bei der jeweils betroffenen Mannschaft ging jeg-
licher Spielfluß verloren.

Auch das anschließende sonst immer gemütliche Beisammensein wurde beeinflußt; es wollte keine gute
Stimmung  aufkommen, da der genannte Spieler noch immer Nachwirkungen zeigte und sich durch lautstarkes Krakehlen bemerkbar machte
.