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8. Februar

Mannschaft 1:    Norbert
                         Peter
                         Rüdiger II
                         Siggi
                         Wölfi

Mannschaft 2:    Frieder
                         Hubert
                         Manfred
                         Micha
                         Rüdiger
                         Werner 

Vorwoche

Es dauerte 10 Minuten, bis die ersten beiden Tore fielen. Nach schönen Kombinationen zwischen dem Mittelstürmer und dem Jugendtrainer schossen auch diese beiden Spieler die Treffer für Mannschaft 2. Der Spielgestalter von Mannschaft 1 war gut aufgelegt  und erzielte durch sehenswerte Tore postwendend den Ausgleich. Das 3 : 2 für Mannschaft 2 verdient besondere Erwähnung: Ein herrlicher Heber des stürmenden Verteidigers von rechts über die gesamte Abwehr hinweg wurde vom Mittelstürmer direkt verwandelt. Dem Jugendtrainer gelang nach vielen vergebenen Chancen sogar die Erhöhung auf 4 :2. Nach wechselvollem Spielverlauf über Zwischenergebnisse von 4 : 3 und 5 : 3 erzielte der Spielmacher von Mannschaft  1 den Anschlusstreffer nach schönem Zuspiel unseres Rekonvalescenten, der von seiner Lieblingsposition, der Außenlinie, den Ball nach innen vor das Tor schob.

Danach herrschte Ruhe in den Sturmreihen. Die Torchancen von Mannschaft 2 häuften sich, aber auch die besten Schüsse verfehlten ihr Ziel oder wurden vom starken Torwart pariert. Als alle Versuche scheiterten, entsann sich der Jugendtrainer eines altbewährten Hausmittels und schoß per Spitzkick das entscheidende 6 : 4 für Mannschaft 2. Damit war der Bann gebrochen, in kurzer Zeit stand es sogar 8 : 4. Es waren noch fünf Minuten zu spielen, man war siegessicher und schwärmte von dem bevorstehenden Sieg. Aber Mannschaft 1 gab sich noch nicht verloren; sie nutzten die Unaufmerksamkeiten ihres Gegners und schafften den Anschluß zum 8 : 7. Der Abpfiff rettet Mannschaft 2 den knappen Sieg.

Der gemütliche Teil des Tages begann mit einer Runde Bier von Rüdiger. Peter hatte wiederum  für die Verpflegung in Form von Rindswurst gesorgt. Damit war die Grundlage für gute Stimmung gelegt. Negativ wird vermerkt, daß sich einige wenige Spieler schnell und heimlich verabschiedet hatten. Wir weinten ihnen keine Träne nach, denn so mancher hatte Appetit auf  mehr als eine Wurst.