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12. Februar

Mannschaft 1:  Harms
                        Jürgen
                        Manfred II
                        Norbert
                        Peter

Mannschaft 2:  Hinnerk
                        Jannis
                        Raini
                        Richard
                        Wölfi

  Vorwoche

Von 13 bis 15 Uhr Mittagspause.

Beachten Sie bitte das Ruhebedürfnis der Anwohner.

Bei Nichtbeachtung muss die Anlage geschlossen werden.

Unter diesem Motto stand das heutige Spiel auf dem Ausweichplatz Am Riedhof. Wir mussten unseren Heimvorteil aufgeben, da der Stellvertreter unseres Platzwartes auf stur schaltetet und den Platz für unbespielbar erklärte. Betroffen von diesem Motto war insbesondere Mannschaft 2, deren Kapitän in der Regel seinen Mitspielern lautstarke Anweisungen erteilt. Er erreichte seine Spieler in der Abwehr nicht, diese glich einem Hühnerhaufen und war den schnellen Gegenstößen hilflos ausgeliefert Der schussgewaltige Linksaußen und der Halbprofi im Sturm von Mannschaft 1 bestimmten das Spiel. Da auch an diesem Tag die Harmonie innerhalb der Familie stimmte, erzielte der blonde Mittelstürmer tolle Tore auf Vorlagen seines Sohnes.

Der Chronist sieht sich nicht in der Lage, den Torverlauf zu schildern: Die Tor fielen Schlag auf Schlag, er war schlicht überfordert. Beim Stand von 12 : 4 wurde das Spiel wegen zu großer Überlegenheit abgebrochen. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, muss angemerkt werden, dass der Sieger in Überzahl spielte.

Das zweite Spiel nahm einen ausgeglichenen Verlauf, nachdem der Mittelstürmer die Seiten gewechselt hatte. Nach der 2 : 0 Führung durch Mannschaft 1 führte der Gegner schnell mit 3 : 2 Toren. Mannschaft 2 gelang es, die Abwehr dicht zu machen, so dass die schussgewaltigen Spieler von Mannschaft 1 zusehends Ladehemmung bekamen. Die Ursache für die schlechte Torausbeute lag allerdings auch beim Torwart von Mannschaft 2, der nach einem Gastspiel in Sturm bzw. Abwehr wieder seinen Stammplatz einnahm und seine Aufgabe hervorragend löste. Beim Stand von 7 : 6 für Mannschaft 2 musste das nächste Tor die Entscheidung bringen. Sinnbild für die Niederlage war der Sturz eines Abwehrrecken von Mannschaft 1, der von einem gewichtigen Stürmer des Gegners einfach über den Haufen gerannt wurde. Der Pfiff blieb aus (Hoyzer lässt grüßen) und es fiel das Siegtor zum 8 : 6.

Der gesellige Teil fand wie immer auf unserem Sportgelände statt. Dort waren wir von einigen unserer Fans (Spiridon) bereits vermisst worden; sie hatten sich ernsthaft Sorgen um unser Wohlergehen gemacht und waren beruhigt, uns wohlbehalten und mit Getränken versorgt, wiederzusehen..