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21. Mai

Mannschaft 1:  Harms
                        Jürgen
                        Manfred II
                        Norbert
                        Peter

Mannschaft 2:  Hinnerk
                        Jannis
                        Raini
                        Richard
                        Wölfi

  Vorwoche

Die Attraktivität des FC-Trinkaus steigt: Es fehlten einige Stammspieler und dennoch traten 23 Spieler an. Zur Wahl der Mannschaften hatten sich zwei erfahrene (ältere) Kräfte bereit erklärt: Sie bevorzugten beide ebenfalls gestandene Mitspieler, sodass zur Verblüffung aller einige junge Spieler aus dem sogenannten Staremsemble erst relativ spät berufen wurden.

Die zahlenmäßig überlegene Mannschaft lag schnell mit 0 : 2 Toren zurück, einige riefen bereits nach Neuwahlen. Doch es sollte sich zeigen, dass diese Führung nur Strohfeuer bedeutete, dem Gegner gelang nur noch ein einziges Tor, es bleibt rätselhaft, aus welchem Grund die schussstarken Stürmer von Mannschaft 2 leer ausgingen. Für die siegreiche Mannschaft erzielte die Leihgabe aus dem Äpplewoiviertel vier Treffer, ein Tor gelang ihm sogar für die gegnerische Mannschaft. Beim Sieger bot ein Mittelfeldspieler die beste Partie, er war jederzeit anspielbar und glänzte in seiner Dirigentenrolle. Das Tor des langen Mittelstürmers von Mannschaft 2 verdient besondere Erwähnung. Nach langer Erfolglosigkeit gelang ihm ausgerechnet gegen den stärksten Torhüter der Treffer zum 3 : 3 Augleich, ein Hoffnungsschimmer am Horizont. Wie bereits erwähnt, hatte Mannschaft 2 ihr Pulver verschossen, das Spiel endete mit einem Sieg von 8 : 3 für Mannschaft 1.

Die Feier nach der Partie war nicht von Pappe; erst gegen 20 Uhr trollten sich die letzten Teilnehmer. Unser Flugkapitän feierte sein Patent, sicher eine Anschaffung von weit über tausend Euro. Gerade rechtzeitig, als die Mägen zu knurren begannen, sorgte unser Verbindungsmann zur Presse für das leibliche Wohl; er hatte bei seiner Lieferantin eine Ladung Brezel geordert, die auch pünktlich eintraf.