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23. April

Mannschaft 1:  Harms
                        Jürgen
                        Manfred II
                        Norbert
                        Peter

Mannschaft 2:  Hinnerk
                        Jannis
                        Raini
                        Richard
                        Wölfi

  Vorwoche

Leider konnte das Spiel nicht wie vorgesehen auf dem Rasenplatz ausgetragen werden, sondern musste auf dem Hartplatz stattfinden. Davon war besonders Mannschaft 1 betroffen, das stürmende Brüderpaar war so verdrossen, dass das Zusammenspiel darunter litt und auch Chancen reihenweise versiebt wurden. Da Mannschaft 1 auch noch in Unterzahl spielte, war eine Niederlage vorgezeichnet.

Mannschaft 2 hatte sich durch einen Spieler aus Augsburg verstärkt, der auch nach wenigen Minuten die Führung zum 1 : 0 erzielte. Das zweite Tor schoss der kroatische Mittelstürmer, der eine tolle Leistung bot und mit insgesamt 5 Toren glänzte; er kam immer wieder frei zum Schuss. Das 1 : 2 ließ lange auf sich warten, eine der seltenen Kombinationen schloss der Mittelstürmer ab. Mannschaft 2 spielte hoch überlegen, die Spieler ließen den Ball laufen, während Mannschaft 1 auf Einzelleistungen setzte und das Zusammenspiel vernachlässigte; das gilt insbesondere für die drei Mitglieder einer Familie, die heute jegliche Harmonie vermissen ließen. Eine 5 : 2 Führung für Mannschaft 2 war die logische Folge.

Beim dritten Tor für Mannschaft 1 keimte nochmals Hoffnung auf, die aber sehr schnell durch drei weitere Tore des Spielers aus Kroatien zerstört wurde, Mannschaft 2 führte mit 8 : 3 Toren. Zwei große Gelegenheiten für Mannschaft 1, den Anschluss nicht zu verpassen, wurden durch den sehr starken Torwart vereitelt, der ursprünglich das Hockeytor hütete.

Kurz vor Spielende konnten beide Mannschaften noch je ein Tor erzielen, das Ergebnis lautete 9 : 4.

Das wenig attraktive Spiel beeinflusste auch das gemütliche Beisammensein; es dauerte eine Weile, bis sich die gewohnt lockere Stimmung einstellte; der Einstand eines neuen Spielers hatte großen Anteil an der Wende