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23. Juli

Mannschaft 1:  Harms
                        Jürgen
                        Manfred II
                        Norbert
                        Peter

Mannschaft 2:  Hinnerk
                        Jannis
                        Raini
                        Richard
                        Wölfi

  Vorwoche

Es herrschte Traumwetter: Sonnenschein und Temperaturen, die ein schnelles und munteres Spiel zulassen. Es sollte sich aber bald herausstellen, dass diese Aussage nur für eine Mannschaft galt.

Das Spiel begann mit einem (oder auch zwei?) Paukenschlag: Zwei in der Regel sehr zuverlässige Spieler erlaubten sich gravierende Stockfehler, bereits nach zwei Minuten stand es 1 : 1. Für Mannschaft 1 war es lange Zeit das einzige Tor, während Mannschaft 2 furios aufspielte. Ein auch kulturell sehr engagierter Spieler erzielte dabei das schönste Tor des Tages zum 2 : 1 für seine Mannschaft: Nach einer weiten Flanke, stieg er höher als alle Gegenspieler und köpfte in vorbildlicher Haltung ein. Durch wahre Knaller des schussgewaltigen Stürmers ging die Mannschaft sogar mit 6 : 1 in Führung ging. Dem lautstarken Spielertrainer von Mannschaft 1 riss mehrmals der Geduldsfade, er degradierte seine Mitspieler zu einem Hühnerhaufen und warf ihnen Angst vor dem Feinde vor (sprich vor den Kanonenschüssen des Gegners), insbesondere weil der Kanonier des Gegners immer wieder freie Schussbahn hatte. Allerdings war auch er nicht in der Lage, den Schützen zu bremsen.

Es herrschte Traumwetter: Sonnenschein und Temperaturen, die ein schnelles und munteres Spiel zulassen. Es sollte sich aber bald herausstellen, dass diese Aussage nur für eine Mannschaft galt.

Das Spiel begann mit einem (oder auch zwei?) Paukenschlag: Zwei in der Regel sehr zuverlässige Spieler erlaubten sich gravierende Stockfehler, bereits nach zwei Minuten stand es 1 : 1. Für Mannschaft 1 war es lange Zeit das einzige Tor, während Mannschaft 2 furios aufspielte. Ein auch kulturell sehr engagierter Spieler erzielte dabei das schönste Tor des Tages zum 2 : 1 für seine Mannschaft: Nach einer weiten Flanke, stieg er höher als alle Gegenspieler und köpfte in vorbildlicher Haltung ein. Durch wahre Knaller des schussgewaltigen Stürmers ging die Mannschaft sogar mit 6 : 1 in Führung ging. Dem lautstarken Spielertrainer von Mannschaft 1 riss mehrmals der Geduldsfade, er degradierte seine Mitspieler zu einem Hühnerhaufen und warf ihnen Angst vor dem Feinde vor (sprich vor den Kanonenschüssen des Gegners), insbesondere weil der Kanonier des Gegners immer wieder freie Schussbahn hatte. Allerdings war auch er nicht in der Lage, den Schützen zu bremsen.

Zur Ehrenrettung von Mannschaft 1 muss gesagt werden, dass dem kroatischen Stürmer das Pech an den Stiefeln klebte; aus aussichtsreichsten Positionen verfehlte er mehrmals knapp das Tor. Auch der Halbprofi im Sturm wirkte etwas schlapp, sicher bedingt durch die harte Vorbereitung auf die kommende Saison.

Höhepunkt des Spieles war sicher die Diagnose eines Schlagfalles durch den Spielertrainer an die Adresse des Libero; dieser sah das Elend im eigenen Sturm, beorderte sich in die vordersten Reihen und ging nach einem harten Tackling zu Boden.

Das Tor zum 2 : 6 für Mannschaft 1 erzielte der stürmende Torwart, dem allerdings postwendend der Gegentreffer zum 7 : 2 folgte. Beim Stand von 7 : 4 schöpfte Mannschaft 1 nochmals Hoffnung, die aber wie eine Seifenblase zerplatzte. Der schnellste Stürmers auf dem Platz schaffte durch zwei schöne Alleingänge den Stand von 9 : 4. Kurz vor Spielende gelang Mannschaft 1 noch ein weiteres Tor, bevor der Gegner den Sieg mit 10 : 5 Toren sicherstellte. Der Spieler ‘Schieß’ machte seinem Namen alle Ehre; er nahm diese Aufforderung wörtlich, setzte sich mit einem brillianten Dribbling gegen die gesamte Abwehr durch und schoss ein.

Ein für Mannschaft 2 munteres Spiel war zu Ende.

Das anschließende gemütliche Beisammensein fand im gewohnten Rahmen. Die Gemüter beruhigten sich schnell und auch die Lautstärke der Unterhaltung erreichte nur die zulässigen Grenzwerte