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26. März

Mannschaft 1:  Harms
                        Jürgen
                        Manfred II
                        Norbert
                        Peter

Mannschaft 2:  Hinnerk
                        Jannis
                        Raini
                        Richard
                        Wölfi

  Vorwoche

Der erste warme Frühlingstag ließ die Hüllen fallen: Die Spieler traten wieder in kurzen Hosen an.

Mannschaft 1 schien in Überzahl spielen zu können, doch kurz vor dem Anpfiff erschien noch ein Spieler von Mannschaft 2. Direkt vom Krankenbett (Stichwort Purine) schleppte sich der etatmäßige Linksaußen auf zwei Krücken heran; er ließ es sich nicht nehmen, seine Mannschaft zu verstärken (oder war es eine Schwächung ?), auch wenn er einige Male den Sanitätsdienst (Einnahme von Tabletten) in Anspruch nehmen musste.

Es dauerte ca. 15 Minuten bis das erste Tor fiel; kurz hintereinander erzielten der Mittelstürmer sowie der Mittelfeldstratege das 2 : 0 für Mannschaft 1. Sie sahen sich bereits auf der Siegerstraße. Diese Überheblichkeit wurde umgehend bestraft: Der pfeilschnelle Mittelstürmer sowie der schußstarke Außenstürmer erzielten den Ausgleich.. Auch die lauten Unmutsäußerungen des Libero von Mannschaft 1 fruchteten nicht: Das Spiel verlief lange Zeit ausgeglichen, zumal der Mittelstürmer der Mannschaft Ladehemmung hatte, beste Tormöglichkeiten wurden versiebt.

Als der Knoten bei ihm platzte, fiel die schnelle Führung zum 5 : 2. Mannschaft 2 spielte so harmlos, dass der Gegner es sich leisten konnte, den Stammtorwart stürmen zu lassen. Zudem schlug die Mannschaft die falsche Taktik ein: Hohe Flanke nach vorne und alle Spieler hinterher; der Trainer erkannte zu spät, dass die Abwehr völlig entblößt wurde, die Gegentore fielen am Fließband. Der Schiri war mit dem Notieren der Tore überfordert, bei Spielende stand das Ergebnis nicht fest, lautete es 11 : 3 oder 13 : 2 ?

Die warme Sonne ließ uns nach langer Zeit wieder im Freien feiern. Bei kalten Getränken wurde immer noch heiß über den Endstand diskutiert. Hier kann sicher nur die Fernsehaufzeichnung zur Aufklärung