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26. November

Mannschaft 1:  Harms
                        Jürgen
                        Manfred II
                        Norbert
                        Peter

Mannschaft 2:  Hinnerk
                        Jannis
                        Raini
                        Richard
                        Wölfi

  Vorwoche

Petrus hatte es wieder gut mit uns gemeint und bescherte uns außer einer Neuschneeauflage auch noch Sonnenschein; Erinnerungen an einen Winterurlaub wurden wach. Allerdings kamen nicht alle Spieler mit den winterlichen Verhältnissen zurecht; besonders einige schwergewichtige Kämpen hatten ihre liebe Mühe und Not.

M1 hatte die besten Wintersportler aufgeboten und fuhr einen nie gefährdeten Sieg ein; behilflich war dabei die kleine Spielfläche; listigerweise hatte M1 das Feld verkürzt, sodass den schnellen Stürmern von M2 der notwendige Raum für ein effektives Spiel fehlte. Erschwerend kam hinzu, dass der wieselflinke Außenstürmer Spuren einer langen Feier nicht verleugnen konnte.

Der Torschützenkönig des vergangenen Spieltages hatte wieder einen großartigen Start, er schoss drei Tore zur 4 : 1 Führung. Sein Gegenspieler, der kräftige Libero, machte dabei keine gute Figur. Das vierte Tor steuerte der Stammtorwart bei, der wieder einmal als Feldspieler fungierte. Das Gegentor erzielte der blonde Mittelstürmer von M2. Das sicher schönste Tor des Tages gelang dem Spielmacher von M2, der eine weite Flanke des Mittelstürmers direkt verwandeln konnte.Die nächste vier Tore für M1 fielen in rascher Folge, der Chronist war mit der Protokollierung überfordert.

Erst bei einem Spielstand von sage und schreibe 8 : 2 für M1 stellten sich Torerfolge für den Gegner ein. Der Libero blies lautstark zur Attacke und erreichte ein kurzes Aufbäumen seiner Mannschaft, sie fütterten den Rufer mit zwei schönen Pässen, die dieser auch verwandeln konnte. M2 spielte nach dem Motto: Wenn man kein Glück hat, kommt auch noch das Pech hinzu: Sage und schreibe sechs Schüsse krachten gegen Latte oder Pfosten. M1 war dagegen taktisch besser aufgestellt, sie konterte erfolgreich und erzielte weitere Tore durch ihren Torjäger sowie den Spielmacher zum 10 : 4. Den beiden schnellen Stürmern von M2 gelangen kurz vor Ende der Partie noch zwei Tore zur Verbesserung des Ergebnisses. Mit dem Schlusspfiff erzielte M1 das Endresultat von 11 : 6, ein Desaster für die unterlegene Mannschaft.

Wegen der tiefen Temperaturen fand die Feier im Saale statt, sprich im Raume des Platzwarts; dieser hatte uns gebeten, auf unser angestammtes Domizil im Kabinengang zu verzichten: Angeblich fühlten sich die Damen der Laufgruppe durch uns bzw. unsere Blicke belästigt.