zur übergeordneten Seite
1. Mai

Mannschaft 1:  Christoph, Christian, Ernst, Manfred, Pere, Stefan

Mannschaft 2:  Alex, Arne, Daniel, Frank, Ralf        

 Vorwoche

Bei schönem Wetter fanden leider nur 11 Spieler den Weg zur Sportanlage, die Eintracht hatte ihr letztes Heimspiel. Die Aufstellung der zahlenmäßig ungleichen Teams bereitet einige Probleme, sie konnten aber gelöst werden.

Bis auf wenige Ausnahmen verlief die Partie friedfertig, die Gegner besannen sich mehr auf ihr technisches Geschick als auf ihre Härte. Dazu trug natürlich auch die Aufstellung bei, beide Jägermeister spielten im gleichen Team. Kleine unfaire Attacken müssen dem Chilenen unterstellt werden, der wohl wegen seiner Körpergröße öfters versucht, im vertikalen Spagat dem Gegner den Ball abzunehmen; seine rüde Attacke gegen den Torhüter im 5-Meter Raum wurde mit der gelben Karte geahndet.

Das schönste Tor des Tages erzielte der Kroate, der nach seiner Urlaubspause zu alter Gefährlichkeit zurückfindet. Einen Kopfball des Liberos verlängerte der Jägermeister als Flanke vor das gegnerische Tor, der Sturmführer nahm den Ball direkt an und knallte die Plastikkugel ins Tor.

Beim Verlierer gaben der Spielmacher sowie der schnelle Allrounder eine sehr gute Vorstellung und sorgten für eine optische Überlegenheit. Sie führte wohl nicht zum Sieg, da der flinke ballverliebte Mittelstürmer den Spielfluss im entscheidenden Moment durch „Sondereinlagen am Ball“ unterbrach.

M1 gelang ein schneller Vorsprung mit drei Toren Unterschied, der lange Zeit verteidigt werden konnte. Seltsamerweise ging dem zahlenmäßig überlegenen Team offensichtlich mit zunehmender Daue die Luft aus, denn M2 konnte den Vorsprung bis auf einen Treffer verkürzen. Obwohl M2 mit Mann und Maus stürmte und der Spielmacher sein Team mit lauten Anfeuerungsrufen nach vorne trieb, das gegnerische Tor blieb vernagelt; M1 rette den knappen Vorsprung ins Ziel, sprich zum Sieg mit 8 : 7 Toren.

Wie immer traf sich ein kleiner Kreis vor der Taras-Hütte und sprach dem gut gekühlten Bier zu. Als Gast konnten wir Micha und Siggi begrüßen, der noch immer an seiner Verletzung laboriert Vermißt wurde der ehemalige Sturmführer; böse Zungen behaupteten, er müsse auch am Samstag „buckeln“.