zur aufrufenden Seite
30. November

Manschaft 1:   Frieder
                       Norbert
                       Philipp
                       Stefan
                       Werne
r

Mannschaft 2:    Jürgen J.
                         Manfred
                         Micha
                         Peter
                         Siggi                   

Vorwoche

Mannschaft 2 ging schnell mit 2 : 0 in Führung und glaubte schon den Sieg in der Tasche zu haben. Der
Ausgleich  belehrte sie eines Besseren. Eine halbe Stunde wogte das Spiel hin und her, es fiel kein Tor.
Der etatmäßige Rechtsaußen war bei Mannschaft 2 nach langer Pause wieder dabei, konnte allerdings die
Erwartungen nicht erfüllen: er versemmelte nacheinander 5 aussichtsreiche Chancen.

Ein Weitschuß von Peter und eine Granate desselben Spielers von der linken Seite (mit dem schwachen
linken Fuß) bescherte wieder einen beruhigenden 2-Torevorspung. Er hielt leider nicht lange an. Der Spiel-
macher von Mannschaft 1 bewies aufsteigende Form und erzielte in kurzem Abstand zwei schöne Tore: es
muß allerdings bemerkt werden, daß sein Gegenspieler durch eine Außenbandverletzung am linken Knie
stark gehandikapt war. Beim Stand von 5 : 5 erzielte der bereits genannte glücklose Rechtsaußen von Mann-
schaft 2 endlich sein Tor; damit schien der Sieg gesichert.

Aber eine sehr schwache Aktion des Torwartes bescherte Mannschaft 1den kaum noch erwarteten Ausgleich.
Der Libero der Mannschaft lief nach einer weiten Flanke auf den Torwart zu, der den bereits sicheren Ball
mit dem Körper stoppen wollte; der Ball prallte dem Libero vor die Füße, der Gleichstand war geschafft.
Auch zwei gute Paraden des Torwarts konnten diesen Fehler  nicht wiedergutmachen. Der letzte Spielab-
schnitt endete torlos. Mit dem Unentschieden waren beide Mannschaften zufrieden.

Eine  Anmerkung zur Organisation: Erstmals mußten die von der Stadt Frankfurt aufgestellten Container zum Duschen benutzt werden. Die Benutzung ist kaum zumutbar, sodaß sich beide Mannschaften entschlossen, der Stadt  Frankfurt ihr Missfallen in schriftlicher Form auszudrücken.