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10. September

Mannschaft 1:  Harms
                        Jürgen
                        Manfred II
                        Norbert
                        Peter

Mannschaft 2:  Hinnerk
                        Jannis
                        Raini
                        Richard
                        Wölfi

  Vorwoche

Es hatte am Vormittag leicht geregnet, sodass der Rasen noch feucht war; dennoch erklärte der Platzwart den Platz für bespielbar. Mannschaft 1 begann furios, als ob sie den Gegner überrollen wollte; doch trotz hochkarätiger Chancen, schien das Tor vernagelt, es wollte kein Erfolg gelingen. Großen Anteil daran hatte der Ersatztorhüter von Mannschaft 2. Zur Verblüffung aller Mitwirkenden hütete der schussgewaltige Stürmer das Tor, ein kluger Schachzug des Trainers. Es sollte sich allerdings herausstellen, dass eine Fußverletzung für diese Umstellung verantwortlich war.

Es geschah, was kommen musste: Im ersten Gegenzug erzielte Mannschaft 2 das Tor: Der Torwart konnte einen scharfen Ball nur abklatschen, der blonde Mittelstürmer schoss ihn unhaltbar ein. Den Ausgleich erzielte der Spieler aus Kroatien nach einem schönen Pass des Spielmachers. Zwei Minuten später gelang dem schnellen Mittelstürmer die Führung nach einem bemerkenswerten Alleingang. Der Ausgleich für Mannschaft 2 gelang dem Spieler, der von Otto Rehagel für diese Partie freigestellt wurde, wiederum nach einer Vorlage des gegnerischen Torwartes, der eine Flanke nicht festhalten konnte. Mannschaft 2 erspielte sich Vorteile und Torschancen, die im wesentlichen auf nachlässige Deckungsarbeit des Gegners zurückzuführen waren. Als logische Konsequenz gelang dem jüngsten Spieler die Führung für sein Team und mit dem Halbzeitpfiff dem etwa schlaksig wirkenden Halbstürmer sogar die Führung zum 4 : 2.

Es hatte am Vormittag leicht geregnet, sodass der Rasen noch feucht war; dennoch erklärte der Platzwart den Platz für bespielbar. Mannschaft 1 begann furios, als ob sie den Gegner überrollen wollte; doch trotz hochkarätiger Chancen, schien das Tor vernagelt, es wollte kein Erfolg gelingen. Großen Anteil daran hatte der Ersatztorhüter von Mannschaft 2. Zur Verblüffung aller Mitwirkenden hütete der schussgewaltige Stürmer das Tor, ein kluger Schachzug des Trainers. Es sollte sich allerdings herausstellen, dass eine Fußverletzung für diese Umstellung verantwortlich war.

Es geschah, was kommen musste: Im ersten Gegenzug erzielte Mannschaft 2 das Tor: Der Torwart konnte einen scharfen Ball nur abklatschen, der blonde Mittelstürmer schoss ihn unhaltbar ein. Den Ausgleich erzielte der Spieler aus Kroatien nach einem schönen Pass des Spielmachers. Zwei Minuten später gelang dem schnellen Mittelstürmer die Führung nach einem bemerkenswerten Alleingang. Der Ausgleich für Mannschaft 2 gelang dem Spieler, der von Otto Rehagel für diese Partie freigestellt wurde, wiederum nach einer Vorlage des gegnerischen Torwartes, der eine Flanke nicht festhalten konnte. Mannschaft 2 erspielte sich Vorteile und Torschancen, die im wesentlichen auf nachlässige Deckungsarbeit des Gegners zurückzuführen waren. Als logische Konsequenz gelang dem jüngsten Spieler die Führung für sein Team und mit dem Halbzeitpfiff dem etwa schlaksig wirkenden Halbstürmer sogar die Führung zum 4 : 2.

Mannschaft 1 kam wie verwandelt aus der Kabine. Aus einer nun sicheren Defensive wurden die Angriffe vorgetragen und hatten auch Erfolg. Der kroatische Spieler von Mannschaft 1 erhielt einen traumhaften Steilpass des Mannes aus Chile und verwandelte unhaltbar. Der Ausgleich für seine Mannschaft gelang dem Chilenen selbst: Einen bemerkenswerten Alleingang (man kann auch von egoistischer Spielweise sprechen) schloss er mit Erfolg ab, die Kritiker mussten verstummen. Die große Chance, den Sieg sicherzustellen, vergab Mannschaft 1 durch zwei Elfmeter, die vom überragenden Torwart des Gegners pariert wurden. Sowohl der blonde Schwede als auch der schnelle Mittelstürmer hatten keinen Erfolg. Dennoch gelang dem Team die Führung, der unauffällig spielende Mann aus dem Süden von Frankfurt düpierte seinen Gegenspieler und schob den Ball ins Netz.

Es kam die große Zeit des gichtkranken Spielers von Mannschaft 2. Sein Spielradius beschränkte sich auf einen Umkreis von 5 Metern vor dem Tor des Gegners; von den Abwehrspielern wurde er sozusagen vergessen. Das sollte sich rächen; in kurzem Abstand gelangen ihm zwei Abstaubertore und damit der Sieg für seine Mannschaft.

Der Nachmittag wurde von unserem Geburtstagskind, mit dem Spitznamen Weiskopfadler gestaltet, der am selben Tag ein Jahr an Erfahrung gewann. Es gelang ihm, die durstigen Kehlen zufrieden zu stellen. Sogar unser lange vermisstes Mitglied vom Mühlberg tauchte unvermittelt mit Familie auf, um mit uns auf das Wohl des Jubilars anzustoßen. Unsere älteren Spieler erkannten ihn noch.