Ein goldener Oktobertag lockte 14 Spieler auf den Platz.

Die Partie ähnelte dem EM Qualifikationsspiel Spiel Deutschland gegen Schweden. M1 führte zur Halbzeit mit 4 : 1 Toren, wenige Minuten nach dem Wiederanpfiff erzielte M2 den Ausgleich zum 4 : 4. Während das Länderspiel bei diesem Stand endete, mußte sich M1 gegen die drohende Niederlage stemmen, da M2 kurze Zeit später  sogar mit 5 : 4 in Führung gehen konnte. Diese Aufholjagd gelang innerhalb von 15 Minuten; der Spielmacher, der Mann aus Luxemburg und der Kroate zogen ein Sturmspiel auf, dem die Gegenspieler hilflos gegenüber standen. Daß M1 dennoch den Sieg nach Hause brachte, war der Verdienst des stürmenden Torhüters, dem die drei notwendigen Treffer zum 7 : 5 Sieg gelangen.

Beim Sieger überragte Stäbchen aus der ersten Mannschaft; dribbelstark und schußgewaltig war er Alptraum seiner Gegenspieler. Bei allem Lob der Stürmer sollte man nicht die Leistung der Abwehrspieler vergessen. Bis auf den erwähnten Aussetzer lieferten sie eine solide Leistung.

Bei M2 versuchte der leidgeprüfte ehemaligen Mittelstürmer ein wiederholtes Comeback;  er überzeugte durch seine berühmten Läufe quer zur Spielrichtung; damit erzeugte er wie gewohnt Verwirrung beim Gegner; er erzielte einen Treffer selbst und zwang seinen Gegenspieler zu einem Eigentor.

Nach dem Spiel trug nicht nur die Sonne zum Wohlergehen bei, sondern auch eine der begehrten Biersorten mit Namen Freibier.