Bei schönem Wetter fanden leider nur 8 Spieler den Weg zur Anlage.
Wir entschieden uns für ein kleines Spielfeld, das hohe Anforderungen an die "Technik" stellte. Diese Anforderung erfüllte vor allem unser "Anwärter"
Roland, eine Leighgabe aus der SOMA. Das Spielgeschehen selbst verlief sehr wechselhaft. Nach einer Führung mit 5 : 3 Toren für M1, gelang es M2, den Rückstand seinerseits in eine Führung mit 8 : 5 Toren
umzuwandeln. M1 gelang das "Unmögliche " und drehte den Spieß zum Sieg mit 10 : 8 Treffern.
Die geringere Torausbeute von M2 hatte ihre Ursache in der Abschlussschwäche der beiden Abwehrrecken, die aus aussichtsreichen Positionen vergaben; die Treffer des oft
unterschätzten Mannes aus Italien konnten diesen Mangel nicht ausgleichen.
Bei M1 gebührt dem Spieler aus Luxemburg der Verdienst am Sieg seines Teams; er mutiert vom defensiven Spieler" peu a peu" zum Torjäger.
Die kleine aber hochkarätige Truppe zog sich nach der Partie zum Umtrunk in die Hütte zurück, da die Temperaturen merklich gesunken waren.
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